Full TGIF Record # 270130
Item 1 of 1
Web URL(s):https://archive.lib.msu.edu/tic/its/articles/1977sup100.pdf
    Last checked: 03/17/2016
    Requires: PDF Reader
Access Restriction:Certain MSU-hosted archive URLs may be restricted to legacy database members.
Publication Type:
i
Report
Content Type:Abstract or summary only
Author(s):Heimes, R.
Author Affiliation:Landwirtschaftliche Versuchsstation der BASF AG, Limburgerhof
Title:Möglichkeiten der bekämpfung von Hexenringen und Rostkrankeiten mit Benodanil in Rasen
Section:Session 13
Other records with the "Session 13" Section
Meeting Info.:Munich, Germany: July 11-13, 1977
Source:International Turfgrass Society Program: III International Turfgrass Research Conference. 1977, p. 100.
Publishing Information:Munich, Germany: [International Turfgrass Society]
# of Pages:1
Keywords:TIC Keywords: Crinipellis oreades; Fairy rings; Lolium perenne; Phleum pratense; Poa pratensis; Puccinia
Cultivar Names:Merion
Abstract/Contents:"Der Feldschwindling oder Kreisling (Marasmius oreades) ist der häufigste Verursacher von Hexenringen (Fairy ring) und offenbar im Vordringen. Während man bisher glaubte, dieser Hutpilz würde mehr auf extensiv gepflegten Rasenflächen auftreten, findet man ihn jetzt auch auf Intensivflächen. Bisher wusste man diesem lästigen Pilz, der das optische Erscheinungsbild von grossen und besonders von kleinen Rasenflächen ganz empfindlich zu stören vermag, mit chemischen Mitteln nur mit recht wechselnden Erfolgen zu begegnen. Mit Benodanil, einem von der BASF neu entwickelten Wirkstoff, scheint eine Bekämpfung möglich zu sein: Durch Giessapplikation ab 2,5 a. S. Benodanil in 2 1 Wasser je m2 kann Marasmius nach guter Durchfeuchtung des vom Pilzmycel durchwachsenen Bodenteiles deutlich unterdrückt werden, und zwar sowohl bei Mitteleinsatz im Mai als auch September/Oktober. Die geschädigten Rasenpartien regenerieren sich im Verlauf einer Vegetationsperiode. In Einzelversuchen brachte Spritzbehandlung allein ohne Durchfeuchtung bereits recht gute Erfolge. Wertvolle Rasengräser wie Lolium perenne, Phleum pratense, ganz besonders aber Poa pratensis werden bei bedeutenden Sorten unter bestimmten Bedingungen sehr stark von Rosten (Puccinia spp.) befallen. In Versuchen konnte Rost durch zwei- bis mehrmaligen Einsatz von Benodanil mit 600 g a. S. je ha, Spritzdistanzen etwa 14 Tage, gut kontrolliert werden, wenn der Mitteleinsatz bei Auftreten der Erstinfektionen erfolgte. Der Infektionsdruck war in allen Versuchen sehr stark (besonders bei Paa pratensis 'Merion')."
Language:German
References:0
Note:This item is an abstract only!
ASA/CSSA/SSSA Citation (Crop Science-Like - may be incomplete):
Heimes, R. 1977. Möglichkeiten der bekämpfung von Hexenringen und Rostkrankeiten mit Benodanil in Rasen. (In German) Int. Turfgrass Soc. Annexe - Tech. Pap. p. 100.
Fastlink to access this record outside TGIF: https://tic.msu.edu/tgif/flink?recno=270130
If there are problems with this record, send us feedback about record 270130.
Choices for finding the above item:
Web URL(s):
https://archive.lib.msu.edu/tic/its/articles/1977sup100.pdf
    Last checked: 03/17/2016
    Requires: PDF Reader
Find Item @ MSU
MSU catalog number: b2394179
Request through your local library's inter-library loan service (bring or send a copy of this TGIF record)